Nasenkorrektur (Rhinoplastiken)
Wir möchten an dieser Stelle kurz häufig durchgeführte Nasenkorrekturen vorstellen:
Nasenhöcker
Es handelt sich dabei meist um eine angeborene Vergrößerung des Nasenrückens, die je nach Größe, als mehr oder weniger störend empfunden wird. Nasenhöcker sind relativ unkompliziert durch Abtragung der aus Knorpel bestehenden Anteile des Höckers beseitigt werden.
Einsattlungen, Verbreiterung und Seitabweichung
Sie werden vornehmlich durch Verletzungen oder Entzündungen des Nasengerüstes verursacht. Die Korrektur erfolgt hier durch das Unterfüttern mit körpereigenen oder Kunststoffimplantaten.
Formveränderungen der Nasenspitze
Sie entstehen durch Formveränderungen und/ oder Fehlstellungen des die Nase formenden Knorpelmaterials. Diese Korrekturen beinhalten die Modellierung, Verlagerung und teilweise Unterfütterung mit körpereigenem Gewebe. Profunde fachliche HNO-Kenntnisse sowie detaillierte chirurgische Erfahrungen sind bei diesen Operationen unerläßlich.
Zusammenfassung Nasenkorrektur
OP-Dauer: 1-2 Stunden
Narkose: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: ambulant oder 1 Nacht
Nachbehandlung: Klebeverband und/ oder Gips für 8 Tage
Gesellschaftsfähig: nach 2 Wochen